Smart in die Energiezukunft

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SMART METER

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Allgemeines über Smart Meter.

Auf Basis des neuen Messstellenbetriebsgesetzes (MsbG) werden ab 2017 die üblichen Stromzähler gegen sogenannte Smart Meter ausgetauscht. Diese intelligenten Messsysteme speichern Daten von Ihrem Energieverbrauch über den gesamten Tagesverlauf und können diese automatisch an Ihren Energieversorger übermitteln.

Wer muss einen Smart Meter einbauen lassen?

Grundsätzlich sind zunächst zwei Kundengruppen betroffen:

  • Haushalte und Unternehmen, die mehr als 6.000 Kilowattstunden jährlich verbrauchen.
  • Betreiber von stromerzeugenden Anlagen (z. B. Photovoltaikanlagen) mit mehr als 7 Kilowatt Nennleistung.

Das Wichtigste im Überblick.

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Umsetzung des Wechsels

Sie als Verbraucher müssen nicht aktiv werden. Wir als Messstellenbetreiber werden auf Sie zukommen, wenn es soweit ist.

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Kosten für Betrieb und Wartung

Für den Betrieb eines Smart Meters fallen, genauso wie für die bisherigen Zähler, jährliche Kosten an, die je nach Verbrauchsmenge unterschiedlich sind. Es gibt gesetzlich festgelegte Preisobergrenzen.

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Finale Umsetzung

Die restlichen Haushalte werden bis zum Jahr 2032 zumindest mit digitalen Stromzählern ausgestattet. Im Gegensatz zum Smart Meter sind diese allerdings nicht ins intelligente Stromnetz (Smart Grid) eingebunden.

Häufig gestellte Fragen.

Am 02.09.2016 trat das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende in Kraft. Dessen wichtigster Bestandteil ist das Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) und der damit geregelte Einbau von Smart Metern. Mit der Digitalisierung sollen Erneuerbare Energien besser in das Stromversorgungssystem integriert werden. Dies ist notwendig, weil ein Energieversorgungssystem, bei dem der Strom hauptsächlich aus schwankender (da wetterabhängiger) Stromerzeugung stammt, besonders flexibel reagieren muss.

Ein modernes Kommunikationsnetz, das Erzeugung, Verbrauch und Stromnetz miteinander verknüpft, könnte in Zukunft dazu beitragen das Stromnetz bei Engpässen schneller auszugleichen. Dies wird durch den Einsatz intelligenter Messsysteme in einem intelligenten Energienetz erreicht.

Ein Smart Meter besteht aus zwei Elementen:
  • Einem digitalen Stromzähler
  • Einem Smart Meter Gateway
Smart Meter Grafik

Der digitale Stromzähler kann den Strombedarf zeitgenau messen und den Verbrauch bestimmten Geräten genau zuordnen. Aber erst das Smart Meter Gateway macht den digitalen Stromzähler zu einem Smart Meter. Es ist eine Kommunikationseinheit, die die Datenübertragung ermöglicht. Das intelligente Messsystem kann sowohl Daten übertragen als auch empfangen.

Diese Funktion macht den Smart Meter in Zukunft zu einem wichtigen Element in einem Smart Home und versetzt Sie u.a. in die Lage elektrische Geräte automatisch ein- und auszuschalten.

Smart Meter kommen in mehreren Anwendungsbereichen zum Einsatz. Dazu zählen u.a. Netzbetrieb, Strommarkt, Energieeffizienz und „Smart Home“.

Mit einem Smart Meter können Sie von folgenden Vorteilen profitieren:

  • Präzise Visualisierung des eigenen Verbrauchsverhaltens (Sie können bis zu 24 Monate im Nachhinein sehen, wie viel Energie Sie beispielsweise in einem bestimmten Zeitraum bezogen haben. Die genauen Werte können Verbraucher zu energiesparendem Verhalten motivieren.)
  • Zeit- und Geldersparnis, wenn Vor-Ort-Ablesung durch automatische Datenübertragung entfällt
  • Variable Tarife (Tarife mit wirtschaftlichem Anreiz zur Verbrauchsverlagerung) sind künftig möglich
  • „Spartenbündelung“, d.h. gleichzeitige Ablesung und Transparenz der Sparten Gas, Heizwärme und Fernwärme werden möglich
  • Sichere, standardisierte Infrastruktur für Anwendungsfälle im „Smart Home“ etc.

Die gesetzliche Einbaupflicht gilt zeitlich versetzt für die folgenden vier Gruppen:

Ab 2017:
1. Haushalte mit einem Stromverbrauch von mehr als 10.000 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr. Ausschlaggebend ist der Durchschnitt der letzten drei Jahresverbrauchswerte.
2. Betreiber von Strom erzeugenden Anlagen (zum Beispiel Photovoltaik- Anlagen) mit einer Nennleistung von 7–100 Kilowatt (kW).

Ab 2020:
3. Haushalte mit einem Jahresstromverbrauch von mehr als 6.000 kWh.
4. Betreiber von Strom erzeugenden Anlagen (zum Beispiel Photovoltaik-Anlagen) mit einer Nennleistung von mehr als 100 kW.

Der Einbau wird in der Regel von uns als zuständigen Messstellenbetreiber übernommen. Sie müssen daher selbst nicht tätig werden. Betroffene Haushalte werden von uns mindestens drei Monate vor dem Einbau informiert.
Die Kosten trägt grundsätzlich, wie schon jetzt für den Stromzähler, der jeweilige Verbraucher oder Anlagenbetreiber. Es gibt einen Kostenschutz mit individuellen jährlichen Preisobergrenzen (für Einbau und Betrieb).
Nein, denn der Einbau von intelligenten Messsystemen ist gesetzlich verpflichtend.

Zwei Stellen erhalten Ihre Verbrauchsdaten:

  • Ihr Energieversorger
  • Der Netzbetreiber

Bei einem Verbrauch über 10.000 kWh pro Jahr:
Beide erhalten detaillierte Angaben in Form eines Verbrauchsprotokolls in 15-Minuten- Intervallen vom jeweiligen Vortag. Von Anlagenbetreibern erhalten sie ebenfalls ein Protokoll der Einspeisevorgänge in 15-Minuten-Intervallen vom Vortag.

Bei einem Verbrauch unter 10.000 kWh pro Jahr:
Datenzugriffsberechtigten erhalten ausschließlich die Summe des Stromverbrauchs für das ganze Jahr. Nur wenn im Liefervertrag mit dem Versorger ausdrücklich etwas anderes vereinbart ist, z. B. für variable Tarife, werden detailliertere Daten übertragen.

Die gespeicherten Messwerte sind datenschutzrechtlich sensibel und könnten Erkenntnisse über Alltag, Gewohnheiten und Lebensstandard der Verbraucher verraten.

Damit diese Daten nicht gehackt werden und in die falschen Hände geraten, stellt das Messstellenbetriebsgesetz hohe Anforderungen an die Sicherheit der Geräte und die IT der Messstellenbetreiber. Alle Messsysteme und Übertragswege sind geprüft und die Einhaltung der Sicherheitsanforderungen muss über Zertifizierungen durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik nachgewiesen werden. Damit ist ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet.

Energieerzeugung.

Eine tragende Rolle bei der Energiewende spielt die Energieerzeugung aus regenerativen und energieeffizienten Anlagen. Dazu gehören:

  • Photovoltaik-Anlagen
  • Windkraftanlagen
  • Wasserkraftanlagen
  • Biogasanlagen

Wir engagieren uns für die Energiewende vor Ort und investieren in ökologische und dezentrale Energieerzeugungsanlagen.

Sie wollten schon immer Ihren eigenen Strom produzieren? Dann sind wir der richtige Partner für Sie. Profitieren Sie von unserem Engagement und Know-how und kontaktieren Sie uns. Wir erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Paket, das perfekt zu Ihnen passt.

Energieverteilung.

Die Aufgabe der Energieverteilung ist im Umbruch. Neben der klassischen Verteilung von Energie hin zu jedem Verbraucher gibt es eine neue Herausforderung: So muss in Zukunft die erzeugte Energie von einzelnen Verbrauchern dorthin transportiert werden, wo sie benötigt wird. Das Stromnetz wird vom Verteil- zum „Einsammelnetz“.

Auch die Stromnetz-Infrastruktur muss auf die Zukunft vorbereitet werden. Dazu gehört u.a. eine stärkere Netzkapazität in Neubaugebieten, damit Einspeiser wie PV-Anlagen aber auch ein erhöhter Bedarf beispielsweise durch Elektromobilität vom Netz verkraftet werden kann.

Steuerung der dezentral vernetzten Energiewelt:

Steuerung von Einspeisern

Zu den so genannten Einspeisern gehören u. a. Photovoltaikanlagen.

Intelligentes Laden

Die intelligente Steuerung beim Laden von Elektroautos trägt dazu bei, dass das Netz nicht überlastet und das Elektroauto gleichzeitig sparsam aufgeladen wird.

Smart Home

Das intelligente Steuern von Stromverbrauchern bringt viele Vorteile mit sich: So kann man beispielsweise die Waschmaschine laufen lassen, wenn der Strom besonders günstig ist.

Speicher

Energiespeicher.

Ein Energiespeicher dient zur Speicherung von überschüssiger Energie zur späteren Nutzung. Auf diese Weise können Sie beispielsweise Ihren selbsterzeugten Solarstrom auch dann nutzen, wenn die Sonne nicht scheint. Er ist also eine ideale Ergänzung zu einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage).

Ihre Vorteile mit einem Energiespeicher:

  • Erhöhte Ersparnis, da Sie noch weniger Strom aus dem öffentlichen Netz beziehen.
  • Überschüssig produzierter Strom wird gespeichert.
  • Eigenerzeugter Strom kann zeitversetzt genutzt werden, wenn die Sonne nicht scheint.

Ideen für Zuhause.

Es gibt vielfältige Möglichkeiten die Energiezukunft in den eigenen vier Wänden zu gestalten: Angefangen mit dem Bezug von Ökostrom, über die eigene Erzeugung von Energie mit Hilfe von hochmodernen Photovoltaik-Anlagen oder Blockheizkraftwerken bis hin zum Smart Home.

Wir unterstützen Sie gern auf Ihrem Weg in die Energiezukunft und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Ansätze für Unternehmen

Ein Unternehmen, das seine Verantwortung für eine nachhaltigere Zukunft wahrnimmt, wird als zukunftsfähiger Partner geschätzt. So können Sie beispielsweise Ökostrom beziehen oder selbst erzeugen. Mit unserer Effizienzberatung senken wir Ihre Kosten und steigern Ihre Wettbewerbsfähigkeit.

E-Mobilität.

Wir bringen die E-Mobilität in der Region voran und sehen darin einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und der ökologischen Mobilität der Zukunft.

Energieeffizienz

Energieeffizienz

Ein effizienter Umgang mit Energie führt nicht nur zu weniger Energiekosten, sondern auch zur Reduzierung von Emissionen.

Mit unseren Serviceangeboten stehen wir Ihnen zur Seite und helfen Ihnen bewusster mit dem Einsatz von Energie umzugehen und mehr Leistung aus der eingesetzten Energie herauszuholen.

Es ist eigentlich ganz einfach, schonend mit Energie und Wasserressourcen umzugehen, ohne auf Komfort zu verzichten. Mit unseren Energiespartipps zeigen wir Ihnen, wie Sie durch einfache Verhaltensänderungen und preiswerte Maßnahmen große Einsparwirkungen
erzielen können.

Die besten Energiespartipps

10 Tipps rund ums Energie und Wasser sparen.

Nutzen Sie beim Kochen und Backen die Nach- und Restwärme. Sie können sowohl Herd als auch Backofen früher abschalten. Die verbleibende Wärme „kocht bzw. backt weiter“, es wird aber keine Energie mehr verbraucht.
Nutzen Sie Ihre Spülmaschine! Neuwertige Geschirrspüler verbrauchen etwa 10 Liter pro Spülgang, eine Reinigung unter fließendem Wasser etwa 20 Liter. Das spart sogar Zeit.
Mit dem Wasserkocher erhitzen Sie das Wasser schneller und effizienter als auf dem Herd.
Wo das Licht durchgängig mehr als 1 Stunde am Tag brennt, sollten Glühlampen durch effizientere Lampen ausgetauscht werden. So spart man 80 % Energie.
Damit können Sie bei jeder Spülung bis zu 40 % Wasser sparen.
Computer und Zubehör, Fernseher und Spielkonsolen immer komplett ausschalten, anstatt sie im verbrauchsintensiven Stand-by-Modus laufen zu lassen. Das geht am Besten über eine schaltbare Steckdosenleiste.
Bei Computern, Monitoren und Druckern sollten Sie die Energiespar-Funktionen nutzen. Vorsicht: Der Bildschirmschoner verbraucht oft mehr Strom als der aktive Betrieb.
Wenn Sie längere Zeit den PC nicht benutzen, sollten Sie auch den Monitor ausschalten. Das spart bis zu 40 % Energie.
Bei einem tropfenden Wasserhahn können schnell 20 Liter pro Tag verloren gehen. Deshalb sollte der Wasserhahn so schnell wie möglich repariert werden.
Diese vermindern den Wasserverbrauch um ca. 50 %.

10 Tipps rund um Wärme.

Denken Sie beim Frühjahrsputz auch an Ihre Gasheizung. In Deutschland muss diese einmal im Jahr vom Fachmann überprüft und gewartet werden. Dies dient der Sicherheit, dem Umweltschutz sowie der Energieeinsparung.
Stellen Sie sicher, dass die Wärme ungehindert an den Raum abgegeben werden kann. Vorhänge oder Sofas, die den Heizkörper verdecken, blockieren die Wärmeabgabe und sorgen für 10-15 % mehr Energiekosten.
Durch das Senken der Heiztemperatur um nur 1 Grad kann man den Energieverbrauch um bis zu 6 % reduzieren und ordentlich Geld sparen. Die optimale Raumtemperatur im Wohnbereich liegt bei 20 Grad. In der Küche genügt weniger. Dort heizen Herd und Kühlschrank mit. Im Schlafzimmer sind 17 Grad für einen behaglichen Schlaf ausreichend.
Wenn Sie länger als 2 Tage außer Haus sind, drehen Sie die Heizung auf Frostschutz. Das spart Energie und verhindert ein Einfrieren der Heizungsrohre.
Lassen Sie Ihren Heizkessel jährlich warten und auf Effizienz überprüfen, denn „gesunde“ Heizkessel arbeiten sparsamer.
Die Fenster für 5 bis 10 Minuten weit öffnen und dabei die Heizung ausschalten. Dauerhaft gekippte Fenster lassen viel Wärme hinaus, aber nur wenig Frischluft herein und fördern Schimmelbildung.
Klemmen Sie ein Blatt Papier zwischen Fenster bzw. Außentüren und Rahmen. Lässt sich das Papier leicht herausziehen, ist die Dichtung ungenügend. Selbstklebende Dichtungsbänder kosten nicht viel, sparen aber enorm Energie.
Ihre Heizkörper gluckern und werden nicht mehr richtig warm, obwohl das Thermostat voll aufgedreht ist? Entlüften Sie diese, denn jede Luftblase bedeutet unnötige Verschwendung: Bis zu 15 Euro können Sie pro Jahr durch regelmäßiges Entlüften einsparen.
In Wohn- und Arbeitszimmern reichen nachts 16° bis 18°. So sparen Sie 10 bis 15 % der Heizkosten.
Dämmen Sie offen liegende Heizungsrohre im Keller. Durch diese Rohre kann viel Wärme entweichen, die dann nicht mehr in Ihrer Wohnung ankommt.

Energieservices

Wir bieten vielfältige Dienstleistungen und Services rund um das Thema Energieeffizienz. Schauen Sie doch einmal selbst auf unserer Homepage oder kontaktieren Sie uns.

ÜBER UNS

Mit uns haben Sie Heimvorteil.

Wir sind ein Verbund von lokalen Energieversorgern und fühlen uns daher für die Menschen, die hier wohnen und arbeiten besonders verantwortlich. Deshalb liefern wir nicht nur günstige Energie. Wir sichern einen wichtigen Teil der Infrastruktur unserer Stadt und unterstützen vielfältige soziale, kulturelle und sportliche Aktivitäten für Groß und Klein. Zudem investieren wir in innovative und energieeffiziente Technologien und gestalten schon heute die Energiezukunft von morgen.

Unter der Koordination der kfe (Kooperationsgesellschaft fränkischer Elektrizitätswerke mbH) sind folgende Energieversorger beteiligt:

  • Stadtwerke Dettelbach
  • Elektrizitätswerk Mainbernheim GmbH
  • Stadtwerke Scheinfeld
  • Neustadtwerke GmbH
  • Stadtwerke Uffenheim
  • Stadtwerke Bad Windsheim
  • Stadtwerke Langenzenn
  • Stadtwerke Burgbernheim
  • Gemeindewerke Wilhermsdorf
  • Gemeindewerke Cadolzburg
  • Gemeindewerke Rückersdorf
  • Städtische Werke Lauf a.d. Pegnitz GmbH
  • Städtische Werke Rothenburg
  • Stadtwerke Leutershausen
  • Stadtwerke Heilsbronn
  • Stadtwerke Stein GmbH & Co. KG
  • Feuchter Gemeindewerke GmbH
  • Gemeindewerke Schwarzenbruck GmbH
  • Gemeindewerke Lichtenau
  • Gemeindewerke Neuendettelsau
  • Stadtwerke Windsbach
  • Stadtwerke Roth
  • Gemeindewerke Georgensgmünd
  • Stadtwerke Feuchtwangen
  • Stadtwerke Dinkelsbühl
  • Stadtwerke Gunzenhausen GmbH
  • Gemeindewerke Pleinfeld
  • Stadtwerke Weißenburg GmbH
  • Stromversorgung Greding, Raiffeisenbank Greding-Thalmässing eG
  • Stadtwerke Treuchtlingen
  • Stadtwerke Pappenheim
  • Markt Kipfenberg
  • Stadtwerke Eichstätt GmbH
  • Stadtwerke Hemau